Meine Vorträge

Ich bin, von meinen neuen Twitter-Gefolgsleuten, diese Woche gefragt worden, ob ich auch Vorträge halte. Die Antwort lautet: selbstverständlich.

Um etwas präzisere zu sein: zu meinen Angeboten gehören öffentliche, in Gesellschaften, an Tagungen und für Seminarien. Hinzu kommen selbstverständlich die Präsentationen von Projekten, die wir am Forschungsinstitut gfs.bern für Mandaten oder die Allgemeinheit realisieren (worüber hier berichtet wird) sowie meine Lehrveranstaltungen an den Universitäten St. Gallen, Zürich, Bern und Kurse an den Universitäten Freiburg, Lausanne sowie an der Fachhochschule Winterthur und am Medienausbildungszentrum.

Oeffentliche Vorträge sind für jedermann zugänglich. Gesellschaftliche finden in einer Club-Umgebung statt; geladen sind die Mitglieder, gelegentlich auch die Medien. Bei Seminarien oder Tagungen gibt es meist einen themenzenrierte Einladungsliste; an Tagung können meist Interessierte teilnehmen, bei Seminarien in der Regel nicht.

Nachstehend eine Uebersicht, was für Vorträge ich in den kommenden Monaten (teil)öffentlich halte; am häufigsten geht es um Wahlen, Parteien, Abstimmungen und Volksrechte, aber auch Umfrageforschung und Politikwissenschaft generell sind nachgefragte Themen.

18.4.2012 Zofingia Basel
Das Parteiensystem der Schweiz im Umbruch – warum und wohin?

24.4.2012 Rotary Club Muttenz
Wahlanalyse 2011 und ein Blick darüber hinaus

3.5.2012 Swiss-American Society Zürich
Meinungsbildung in der direkten Demokratie – Erfahrungen aus der Schweiz

15.5.2012 ecopolitics Bern
Erfolgsfaktoren von Volksinitiativen

25.5.2012 Diplomlehrgang für GemeindepolitikerInnen Kanton Bern
Politische Theorie für die Praxis

Interessenten, die mich einladen möchten, melden sich am besten per mail bei mir direkt. So können wir Termine, Themen und Konditionen direkt besprechen. Es lohnt sich, sich frühzeitig zu melden. Denn ich bin regelmässig 3 bis 6 Monate im Voraus ausgebucht.

Ach ja, darüber hinaus mache ich, vor allem in Bern Stadtwanderungen. Sie dauern zwischen 1,5 Stunden und einem ganzen Tag. Die Führungen sind immer zu einem Thema, meist historisch-polit-kultureller Natur. Es geht um die Raumgeschichte Berns, aber auch um Themen wie Demokratisierung der Oeffentlichkeit oder Wirkungen von Volksrechten. Diese “Vorträge” mache ich nur für Gruppe, zum Beispiel für ausländische Delegationen, Regierungen, Parlamentarische Gruppen, Kommission, Bundeshausredaktionen und Stadtberner Vereine. Mehr dazu hier.

Claude Longchamp